Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Mittwoch, 27. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Silvia Galli Aepli wird voraussichtlich zur höchsten Gossauerin gewählt. z.V.g.
Am nächsten Dienstag, 14. Januar, steht Silvia Galli Aepli von der FDP als neue Präsidentin des Gossauer Stadtparlaments zur Wahl. Nach den Wahlgeschäften befindet das Parlament über die Erheblicherklärung von zwei Motionen.
Stadtparlament An der Sitzung vom nächsten Dienstag steht die Wahl der parlamentarischen Gremien für 2020 im Mittelpunkt. Als neue Parlamentspräsidentin ist Silvia Galli Aepli (FDP) vorgeschlagen und als Vizepräsident Mathias Ebneter (FLiG). Als Stimmenzählende nominiert sind Werner Bischofberger (SP), Florin Scherrer (CVP) und Pascal Fürer (SVP, Ersatz). Das neue Parlamentsmitglied Kathrin Moser (FDP) soll die zurückgetretene Brigitta Mettler in der Geschäftsprüfungskommission ersetzen.
Die Motion «Jugend-Mitsprache in Gossau» von Erwin Sutter und Dave Mathis (FliG) sieht vor, dass der Stadtrat ein Partizipationsreglement ausarbeitet. Dadurch soll Jugendlichen die Mitsprache an der Planung und Erfüllung von städtischen und politischen Aufgaben ermöglicht werden. Der Stadtrat gibt zu bedenken, dass ein solches Reglement einen hohen Initialisierungsaufwand erfordert, ohne zu garantieren, dass die Partizipation tatsächlich gelebt wird. Als Alternative schlägt der Stadtrat vor, dass sich Stadtrat und Parlamentspräsidium regelmässig mit der neugegründeten Jugendorganisation «Politbox» treffen, um deren Anliegen aufzunehmen. Der Rat beantragt, den Motionstext in diese Richtung abzuändern.
Pascal Fürer (SVP) hat eine Motion eingereicht, welche den Stadtrat einlädt, die Unvereinbarkeitsreglung in der Gemeindeordnung dahingehend zu ändern, dass auch stellvertretende Amtsleitungspersonen nicht dem Parlament angehören dürfen. Bisher gilt diese Unvereinbarkeitsregelung einzig für direkt einem Ratsmitglied unterstellte Mitarbeitende der Stadt. Der Stadtrat weist darauf hin, dass beim Erlass der Bestimmung im Jahr 2010 keine Veranlassung bestanden habe, weiteren Mitarbeitenden-Kreisen eine Mitwirkung im Stadtparlament zu untersagen. Aus Sicht des Stadtrates hat sich die bisherige Regelung bewährt, weshalb er beantragt, die Motion nicht erheblich zu erklären.
Die Parlamentssitzung vom Dienstag, 14. Januar, im Fürstenlandsaal ist öffentlich. Die Sitzungsunterlagen sind auf gossau.ch/parlament aufgeschaltet. Dort sind auch weitere Informationen zum Gossauer Stadtparlament abrufbar.
⋌parl.
Silvia Galli Aepli wird voraussichtlich zur höchsten Gossauerin gewählt. z.V.g.
Am nächsten Dienstag, 14. Januar, steht Silvia Galli Aepli von der FDP als neue Präsidentin des Gossauer Stadtparlaments zur Wahl. Nach den Wahlgeschäften befindet das Parlament über die Erheblicherklärung von zwei Motionen.
Stadtparlament An der Sitzung vom nächsten Dienstag steht die Wahl der parlamentarischen Gremien für 2020 im Mittelpunkt. Als neue Parlamentspräsidentin ist Silvia Galli Aepli (FDP) vorgeschlagen und als Vizepräsident Mathias Ebneter (FLiG). Als Stimmenzählende nominiert sind Werner Bischofberger (SP), Florin Scherrer (CVP) und Pascal Fürer (SVP, Ersatz). Das neue Parlamentsmitglied Kathrin Moser (FDP) soll die zurückgetretene Brigitta Mettler in der Geschäftsprüfungskommission ersetzen.
Die Motion «Jugend-Mitsprache in Gossau» von Erwin Sutter und Dave Mathis (FliG) sieht vor, dass der Stadtrat ein Partizipationsreglement ausarbeitet. Dadurch soll Jugendlichen die Mitsprache an der Planung und Erfüllung von städtischen und politischen Aufgaben ermöglicht werden. Der Stadtrat gibt zu bedenken, dass ein solches Reglement einen hohen Initialisierungsaufwand erfordert, ohne zu garantieren, dass die Partizipation tatsächlich gelebt wird. Als Alternative schlägt der Stadtrat vor, dass sich Stadtrat und Parlamentspräsidium regelmässig mit der neugegründeten Jugendorganisation «Politbox» treffen, um deren Anliegen aufzunehmen. Der Rat beantragt, den Motionstext in diese Richtung abzuändern.
Pascal Fürer (SVP) hat eine Motion eingereicht, welche den Stadtrat einlädt, die Unvereinbarkeitsreglung in der Gemeindeordnung dahingehend zu ändern, dass auch stellvertretende Amtsleitungspersonen nicht dem Parlament angehören dürfen. Bisher gilt diese Unvereinbarkeitsregelung einzig für direkt einem Ratsmitglied unterstellte Mitarbeitende der Stadt. Der Stadtrat weist darauf hin, dass beim Erlass der Bestimmung im Jahr 2010 keine Veranlassung bestanden habe, weiteren Mitarbeitenden-Kreisen eine Mitwirkung im Stadtparlament zu untersagen. Aus Sicht des Stadtrates hat sich die bisherige Regelung bewährt, weshalb er beantragt, die Motion nicht erheblich zu erklären.
Die Parlamentssitzung vom Dienstag, 14. Januar, im Fürstenlandsaal ist öffentlich. Die Sitzungsunterlagen sind auf gossau.ch/parlament aufgeschaltet. Dort sind auch weitere Informationen zum Gossauer Stadtparlament abrufbar.
⋌parl.
Lade Fotos..