Alfred Zwickl
amtet seit 1998 als Präsident des Ortsmuseums Wittenbach.
Mobilität soll nachhaltig sein, ohne dass sie dafür eingeschränkt werden muss.
Mobilität soll nachhaltig sein, ohne dass sie dafür eingeschränkt werden muss: An dieser Vision arbeiten Forschende im vor drei Jahren gegründeten HSG-Institut für Mobilität. Sie forschen dabei interdisziplinär und setzen mit Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Städten konkrete Projekte um, auch in der Region St.Gallen.
Verkehr Im neuen Projekt «Multimodal vernetzt» erprobt das Institut der Universität St.Gallen gemäss Artikel in der neuesten Ausgabe der «HSG Review», wie in der Region St.Gallen der öffentliche Verkehr und Mikromobilität (E-Scooters und E-Bikes im Sharingmodell) besser vernetzt werden können. Neben den SBB und Ostwind sind die Stadt St.Gallen und das Agglomerationsprogramm St.Gallen-Bodensee sowie der Scooter- und Bikevermieter TIER beteiligt. Konkret sollen in der Region St.Gallen zusätzliche Hubs für TIER-Scooter und -Bikes eingerichtet werden. Nutzende sollen zudem spezielle Angebote für eine kombinierte Verwendung von ÖV und TIER buchen können. «Wir werden im kommenden Herbst auswerten, wie sich diese Angebote auf die Nutzerzahlen auswirken», sagt Matthias Brüning, der das Projekt als Doktorand begleitet. Noch in diesem Jahr soll die Arbeit des IMO-HSG in der Stadt St.Gallen auch konkret sichtbar werden: Gemeinsam mit der Stadtverwaltung analysieren die HSG-Forschenden die Veloinfrastruktur in St.Gallen und erarbeiten diverse Massnahmen zu deren Verbesserung auf der Basis des vorliegenden Plans für die Velovorzugsroute Ost-West.
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